Mittwoch, 27. Juni 2007

Siebenschläfer und kein Lichtblick

doch ein kleiner - denn zwischenzeitlich sind wieder Wittmunder Klinker geliefert worden, so daß die westliche Wandscheibe fast vollständig zum Obergeschoss reicht:

Bei dem Anblick hofft man, daß die Bauernregel dieses Jahr nicht zutrifft:

Montag, 25. Juni 2007

Swimmingpool statt Tropfsteinhöhle

dank der "Wetter-Weit-Sicht" von Kantweg. Die Dampfsperre, untere Dachabdichtung sowie ein provisorischer "Speier" aus Dachpappe sind installiert:

Mittwoch, 20. Juni 2007

Der Keller als Drainage für Wasser + Sand,

das gibt nicht nur nasse Füße - sondern auch feuchte Augen:

Da gefällt mir die Struwe-Betontreppe schon besser:

Offen dokumentierte Verantwortung schafft automatisch Qualität. Kommt mir irgendwie bekannt vor: Professor Herrmann - QM I, TU Berlin?

Donnerstag, 14. Juni 2007

Mittwoch, 13. Juni 2007

Wärmepumpe vs. Brennwertkessel

Die eigentliche Frage lautet, was will der Bauherr denn?

  • Geld sparen im laufenden Betrieb,
  • den initialen Invest gering halten oder
  • das Gewissen beruhigen und die Umwelt schonen?
Ganz KLAR: wir wollen Geld sparen und trotzdem der Umwelt "etwas" gutes tun. Leider ist das ein klassischer Zielkonflikt, zumal die Fachpresse den Einsatz von Wärmepumpen und deren Umweltverträglichkeit durchaus kontrovers diskutiert!

Alternativ verweist der gewiefte Energieberater auf die Zunkunft und sogenannte Gaswärmepumpen, die schon bald (in ca. 5 Jahren) marktreif sein sollen. Unsere Kalkulation sieht wie folgt aus:Zudem ist zu bedenken, daß die speziellen Stromtarife für Wärmepumpen keinen gesetzlichen Bestandsschutz genießen und die Versorger sich vorbehalten, in Spitzenlastenzeiten den Anschluss zu unterbrechen: "Der Strombezug kann längstens 2 x 2 Stunden innerhalb von 24 Stunden unterbrochen werden."

Mehr als 20 Jahre Amortisationszeit scheint zu lang: wer weiß schon, was morgen "Stand der Technik" ist. Ergo bleiben wir zunächst beim Gas-Brennwertkessel, beziehen das Gas aber zukünftig vielleicht aus einer Biogasanlage in Schlewig-Hostein? Oder sollten wir uns doch für eine Luft-Wärmepumpe (laut, ineffizient!) interessieren, die sich bereits in 7 Jahren amortisiert? Über Anregungen/ Feedback per Kommentarfunktion freuen wir uns!

Wer sich trotz alle dem nicht von der Vorteilhaftigkeit einer Erd-Wärmepumpe abbringen lassen will, sei folgender Bericht im Haus-Forum und Test der Stiftung Warentest empfohlen. Kosten bzgl. Bohrung und Erdsonden gibt die Firma Bauservice Pfeil direkt auf Ihrer Website preis und erscheinen aufgrund vorliegender Angebote durchaus realistisch.

Mittwoch, 6. Juni 2007

Die Sockeldämmung im Detail:


schwarz: sog. Z-Folie
blau: 12 cm starkes Roofmate
grün: 6 cm Roofmate + 3,5 cm aus der "Sohlenverschalung"
gelb: 2x 6 cm Mineralwolle

Dienstag, 5. Juni 2007

Der Blick des Nachbarn auf den Rohbau

und Olaf zuliebe die HSV-Raute - zwar nicht im Herzen - aber im Flur: